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Wald, Jagd & Fischerei

Inhalt


Ihre Ansprechpartner

Forstbetrieb:

Brennholz und Cheminéeholz
Bestellungen ganzes Jahr über
telefonisch möglich

Gartenholzereien
Gartenholzereien und Unterhaltsarbeiten
von Gehölzen und Sträuchern werden
speditiv und kostengünstig erledigt

Verkauf (auf Anfrage)
  • Massivholzwaren wie Holzbänke, Tische
  • Finnenkerzen für stimmungsvolle
    Beleuchtung und Feste im Freien
  • Hackschnitzel

Urs Huber
Revierförster Eggenwil/
Leiter Forstbetrieb Zufikon
Gemeindehaus
8916 Jonen
+41 56 649 92 94
+41 79 241 61 40
E-Mail

Stellvertreter:
David Buholzer
Forstwart
+41 79 229 38 66
 

Kreisforstamt 3
Lenzburg-Freiamt:

Rolf Fankhauser
Kreisförster
Entfelderstrasse 22
5001 Aarau
+41 62 835 28 75
E-Mail

Stellvertreterin:
Jessica Andre
+41 62 835 28 55
E-Mail

Jagdgesellschaft Eggenwil:
Jagdrevier Eggenwil Nr. 46
Pächter Pachtperiode 2019-2026:
Eduard Kaufmann, Hansjörg Kistler,
Josef Füglistaller und Roland Koch
Jagdrevier 46 Kartenübersicht

Eduard Kaufmann
Obmann
Unterriedstrasse 12
5452 Oberrohrdorf
+41 56 496 12 75
+41 79 638 81 09
E-Mail

Jagdaufseher:

Meldung von kranken,
verletzten oder toten Wildtieren

Flyer App AG Jagdaufsicht

Josef Füglistaller
Rosenweg 5
5621 Zufikon
+41 56 633 40 82
+41 79 233 44 97
E-Mail

Jagdaufseher-Stv.:

 

Roland Koch
Gütterstrasse 58
5605 Dottikon
+41 79 377 47 60
E-Mail

Gebiets-Fischereiaufseher

Ernst Sennrich
Rütistrasse 16
5634 Merenschwand
+41 56 664 39 13
+41 79 541 18 81
E-Mai

Einklang von Schutz und Nutzung

Die Forstwirtschaft und die Freizeitnutzung des Waldes, die Jagd und die Fischerei sowie der Natur- und Landschaftsschutz bilden im Spannungsfeld teilweise gegensätzlicher Nutzungsinteressen integrierende Bestandteile des modernen Wald-, Wild- und Wassertiermanagements.

Die Gemeinde Eggenwil setzt sich in partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit dem Kanton, den Förstern und Jägern, Fischern und Landwirten, den privaten Waldbesitzenden sowie den Naturschutz- und Freizeitorganisationen dafür ein, dass Schutz und Nutzung von Wald, Wildtieren und Fischen im Einklang stehen und die Lebensräume nachhaltig ihre Qualität behalten.

Der Leistungsauftrag von Kanton und Gemeinde ergibt sich aus der eidgenössischen und kantonalen Gesetzgebung über den Wald, die Jagd und die Fischerei. Zudem tangieren diese Verantwortungsfelder zahlreiche Rechtserlasse aus den Bereichen des Gewässer-, Tier-, Natur- und Landschaftsschutzes. Die Zielerreichung wird in Planungen, Bewilligungsverfahren, Verträgen, durch finanzielle Förderung, Aus- und Weiterbildung sowie durch die Bereitstellung von Grundlagen sichergestellt.


Willkommen im Eggenwiler Wald

Von der Gesamtfläche der Gemeinde Eggenwil sind 51,3 ha oder 21 % Wald. Zu ihren Waldungen in den Gebieten Rägelrai, Birchrai/Tuubler, Rigelstuel, Cheserholz/Rütirebe und Pflanzerholz kommen noch 0,74 ha auf den benachbarten Gemeindegebieten Widen und Bellikon hinzu.

Waldgebiet BirchraiIn den Jahren 2011 und 2014 erwarb die Ortsbürgergemeinde sieben private Waldparzellen in den Gebieten Birchrai/Tuubler und Cheserholz/ Rütirebe mit einer Gesamtfläche von 1,64 ha. Dadurch wurden grössere zusammenhängende Waldflächen geschaffen, was eine einfachere Bewirtschaftung und bessere Sortimentierung der Holzprodukte ermöglicht.

Nebst der in zunehmendem Masse erforderlichen effizienten und naturnahen Bewirtschaftung kommt dem Wald aber auch als Lebensraum für Menschen, Tiere und Pflanzen eine besondere Bedeutung zu. Alle dürfen sich im Wald – auch im Privatwald – mit der nötigen Sorgfalt frei bewegen. Damit der Wald als Erholungsraum erhalten bleibt, gilt es, ihm Sorge zu tragen. In diesem Sinne soll der Kauf von Privatwald auch dazu beitragen, dass Schutz und Nutzung des Waldes im Einklang stehen und die Lebensräume nachhaltig ihre Qualität behalten.

Bild Forstbetrieb 2010Im Interesse einer optimalen Betreuung ihrer Waldflächen bilden die Ortsbürgergemeinden Eggenwil und Zufikon seit 1. Oktober 2003 eine Beförsterungsgemeinschaft. Die Waldungen auf den jeweiligen Gemeindegebieten werden durch den Forstbetrieb unter der Leitung von Revierförster Urs Huber nach den Vorgaben der Waldeigentümer und nach forstlich modernen ökonomischen und ökologischen Grundsätzen betreut und bewirtschaftet. Grundlage bilden die Prinzipien des naturnahen Waldbaus und die umfassende Nachhaltigkeit aller Waldfunktionen gemäss Waldgesetzgebung.

Nach § 27 der Verordnung zum Waldgesetz des Kantons Aargau (AWaV) sind Waldeigentümer mit mehr als 20 Hektaren Wald verpflichtet, für ihren Wald eine betriebliche Planung für 15 Jahre zu erstellen. Darin wird die Pflege und Nutzung während des genannten Zeitraums geregelt.

Am 1. Januar 2021 trat der revidierte Betriebsplan über den Wald der Ortsbürgergemeinde samt Bestandes- und Massnahmenkarte in Kraft. Das Werk ersetzte die Wirtschaftsplanung 2005 und ist bis 31. Dezember 2035 gültig. Die Waldeigentümerin verpflichtet sich damit, nebst den gesetzlichen Vorgaben auch die vom Kanton erlassenen Anordnungen umzusetzen. Die übrigen im Betriebsplan festgelegten Zielsetzungen dienen dem Forstbetrieb als Vorgabe für die operative Betriebsführung und können in eigener Kompetenz angepasst oder verändert werden.

OBG Eggenwil – Betriebsplan Wald, gültig vom 01.01.2021 - 31.12.2035

Der Kanton Aargau und der Bund leisten Beiträge an die Pflege von Jungwaldbeständen und die Begründung von Beständen aus seltenen und wertvollen Baumarten. Ziel ist die Schaffung naturnaher, nachhaltig stabiler Waldbestände. Zu diesem Zweck hat der Gemeinderat mit dem Kanton wiederum eine Vereinbarung über die Pflege und Verjüngung des Waldes für den Zeitraum vom 1. Januar 2016 bis 31. Dezember 2019 über die gesamte Waldfläche der Ortsbürgergemeinde Eggenwil von 24,65 Hektaren, davon 4,2 Hektaren Jungwaldfläche, abgeschlossen.


Jagd und Wildtiere

Rehgeiss mit Kitz (Autor: Marco Schütte)Die Jagd steht für eine angemessene Nutzung der Wildtier- und Vogelbestände und trägt zu deren Überwachung und Gesunderhaltung bei. Sie erhält die Artenvielfalt und fördert die Lebensräume der einheimischen und ziehenden wildlebenden Säugetiere und Vögel.

Sie begrenzt zudem die durch Wildtiere und Vögel verursachten Schäden an Wald und landwirtschaftlichen Kulturen. Der Vollzug der Jagdgesetzgebung obliegt der kantonalen Jagdverwaltung. Sie wird unterstützt durch jagdliche Kommissionen und die Organe der Jagdpolizei.

Gemäss Jagdgesetzgebung werden durch den Kanton die 179 Aargauer Jagdreviere für eine Dauer von jeweils acht Jahren neu verpachtet. Die laufende Pachtperiode begann am 1. Januar 2019 und endet am 31. Dezember 2026. Aufgrund der öffentlichen Ausschreibung im April 2018 wurde das Jagdrevier Nr. 46 Eggenwil mit Zustimmung des Gemeinderats wiederum an die Jagdgesellschaft Eggenwil verpachtet. Am Jagdrevier Nr. 46 Eggenwil sind auch die Gemeinden Berikon, Widen und Zufikon beteiligt. Zudem ist die Gemeinde Eggenwil am Jagdrevier Nr. 61 Zufikon zusammen mit den Gemeinden Berikon, Bremgarten, Oberwil-Lieli, Unterlunkhofen und Zufikon beteiligt.

Jagdrevier Nr. 46 Eggenwil – Kartenübersicht (Auszug AGIS)

Aufgrund der gemeinsam vorgenommenen Gesamtbeurteilung der waldbaulichen und jagdlichen Situation nehmen die Jagdgesellschaft, der Revierförster und der Gemeinderat alle zwei Jahre die Rehwild-Abschussplanung vor und reichen diese der Fachstelle der kantonalen Abteilung Wald ein. Für die Jagdjahre 2019 und 2020 wurde die Anzahl der im Jagdrevier Eggenwil minimal zu erlegenden Rehe auf sieben pro Jahr festgelegt.


Waldrundgänge Cheserholz & Pflanzerholz
mit 12 Infotafeln «Wald»

Was für ein Wald wächst heran, wenn man sein Holz nutzt – wie sähe der Wald aus, wenn wir ihn einfach wachsen liessen? Wächst genug in unserem Wald, um vermehrt mit Holz zu heizen? Hätten wir auch gutes Trinkwasser, wenn unsere Landschaft unbewaldet wäre? Brauchen wir das Waldgesetz heute noch? Was genau macht ein moderner Förster? Welche Aufgaben haben die Jäger?

Antworten auf diese und viele weitere Fragen rund um den Wald und die Jagd finden sich auf insgesamt 12 Informationstafeln an ausgewählten Waldwegen und Rastplätzen im Eggenwiler Wald. Die dezent an geschälten Holzstämmen angebrachten Botschaften wurden durch das Forstamt in Zusammenarbeit mit dem Freiämter Waldwirtschaftsverband erarbeitet und im März 2005 der Öffentlichkeit vorgestellt und übergeben.

Die ersten sieben Informationstafeln stehen entlang des 600 m langen Waldrundgangs im Gebiet Cheserholz mit Start und Ziel bei der Waldhütte.

Im Frühjahr 2006 hat das Forstamt Eggenwil im Auftrag der Ortsbürgergemeinde die beiden Waldwege im Gebiet Pflanzerholz in Stand gestellt, ausgebaut und über eine neu erstellte «Holz-Treppe» entlang des Pflanzerbachs miteinander verbunden. Der neu entstandene Rundgang führt vom Waldrand Tobelstrasse/Rotrainstrasse bis zum Waldrand beim Kuppelweg. Auf der rund 850 Meter langen Wegstrecke laden drei idyllisch angelegte Sitzplätze zum Verweilen ein. Ausserdem informieren auch hier fünf Tafeln kurz und leicht verständlich über die verschiedenen Themen wie die Waldpflege, die Energiequelle Holz oder die Aufgaben des Försters, das Bauen mit Holz, der Wald als Wasserreservoir, die Problematik der Borkenkäfer oder die Jagd als Dienst an der Öffentlichkeit. Als Gedankenanregung enthalten die Texte auch immer einige kritische Fragen, mit welchen sich die Waldbesucher auseinandersetzen sollen. Auf halber Strecke des bergseitigen Waldweges befindet sich der im Frühling 2007 aufgewerte Waldweiher Pflanzerholz.

Gemeinderat lädt die Bevölkerung herzlich ein, die Waldrundgänge Cheserholz und Pflanzerholz zu erkunden, in diesen schönen Waldgebieten zu verweilen und sich über aktuelle Waldthemen zu informieren.


Waldumgänge mit der Bevölkerung, Pflanzen von Geburtsbäumen

Revierförster Urs Huber informiert die Besucher über die verschiedensten Themen rund um den WaldAlle zwei Jahre lädt die Gemeinde die gesamte Bevölkerung zum traditionellen Waldumgang ein. Der Anlass findet jeweils am Samstagnachmittag statt. Im Anschluss an den Apéro bei der Waldhütte informiert Förster Urs Huber über aktuelle Waldbelange.

Pilzkontrolleurin Pamela Roesch informiert am Waldumgang 2009 über die verschiedenen PilzartenErgänzend dazu erhalten die Besucher interessante Informationen zu verwandten Themen, beispielsweise über die Jagd, die verschiedenen Pilzarten, aufgewertete Feuchtbiotope im Wald oder etwa über Kräuter im Wald mit heilender Wirkung. Gerne Auskunft geben auch Kreisförster Rolf Fankhauser, die Mitglieder der Jagdgesellschaft Eggenwil oder die Jagdaufseher.

Pflanzen der Geburtsbäume anlässlich des Waldumgangs 2009Weiter bekommen seit 2005 unsere jüngsten Einwohnerinnen und Einwohner beim Waldumgang jeweils einen «Geburtsbaum» als Andenken. Unter fachkundiger Leitung von Revierförster Huber können die Eltern zusammen mit ihren Sprösslingen «ihren» Baum in der Nähe der Waldhütte einpflanzen. Dazu erhalten die Kinder zur Erinnerung eine Urkunde mit den besten Wünschen für die Zukunft:

«So wie Dein Baum heranwächst, all seinen Naturgewalten trotzt, sich zu seiner vollendeten Grösse entwickelt und sein Leben weitergibt – so sollst auch Du heranwachsen, all Deinen Hindernissen trotzen und als zufriedener, glücklicher Mensch an Dein Ziel gelangen.»

Im Anschluss an den Waldumgang offeriert die Gemeinde, musikalisch umrahmt durch die Musikgesellschaft Eggenwil, allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern eine Wurst mit Brot und Getränke. Nehmen Sie sich mit Ihrer Familie Zeit für diesen interessanten Spaziergang und den gemütlichen «Brötliabend» bei der Waldhütte. Forstbetrieb und Gemeinderat freuen sich auf Ihren Besuch.

Der Einladungsflyer mit dem Detailprogramm wird jeweils unter der Rubrik Aktuelles bzw. via Newsletter publiziert und den Haushaltungen jeweils rund zwei Wochen vor dem Anlass zugestellt. Sie finden den Termin auch im Veranstaltungskalender. Die Eltern der neugeborenen Kinder erhalten eine persönliche Einladung.

Artikel Bremgarter Bezirks-Anzeiger zum Waldumgang Eggenwil 2023
Artikel Bremgarter Bezirks-Anzeiger zum Waldumgang Eggenwil 2021
Artikel Bremgarter Bezirks-Anzeiger zum Waldumgang Eggenwil 2019
Artikel Bremgarter Bezirks-Anzeiger zum Waldumgang Eggenwil 2017
Artikel Bremgarter Bezirks-Anzeiger zum Waldumgang Eggenwil 2015
Artikel Bremgarter Bezirks-Anzeiger zum Waldumgang Eggenwil 2013


Wald-Knigge für den respektvollen Waldbesuch und ausgesuchte jährliche Waldthemen

WaldSchweiz – Wald-Knigge: Wir respektieren einanderImmer mehr Menschen erholen sich im Wald. Dabei treffen ganz unterschiedliche Ansichten und Bedürfnisse aufeinander. Die einen geniessen die Ruhe, die anderen treiben Sport, wiederum andere sind auf der Suche nach dem grössten Pilz oder einer seltenen Blume. Das kann zu Konflikten führen, was nicht nur dem friedlichen Miteinander schadet, sondern letztlich auch dem Wald. Der Wald gehört zu einem grossen Teil Privatbesitzern, steht jedoch allen offen. Der Zutritt ist mit wenigen Einschränkungen frei, erfordert aber den Respekt als Gast.

WaldSchweiz – Wald-Knigge: Wir beschädigen und hinterlassen nichtsDie Arbeitsgemeinschaft für den Wald hat darum einen Wald-Knigge mit 10 Verhaltenstipps für den respektvollen Waldbesuch erarbeitet. Kein Mahnfinger, sondern ein witzig illustrierter Denkanstoss. Die Tipps geben unter anderem Hinweise zum Umgang mit Abfall, zur Forstarbeit, zu Gefahren im Wald, zum Ausführen von Hunden oder zum Sammeln und Pflücken. Der Wald-Knigge schliesst mit einem Thema, das vielen Waldbesuchenden zu wenig bewusst ist. Immer mehr Leute gehen auch in der Dämmerung und nachts in den Wald. Doch gerade dann sind viele Tiere darauf angewiesen, dass sie sich ungestört erholen oder auf Futtersuche gehen können.

WaldSchweiz – Wald-Knigge: Wir sammeln und pflücken mit MassBeim Wald-Knigge haben 20 Trägerorganisationen mit ganz unterschiedlichen Interessen mitgemacht – von WaldSchweiz, dem Verband der Waldeigentümer, über das Forstpersonal bis hin zu Umwelt- und Bildungsorganisationen, Sportverbänden, Pilzsammlern und Jägern. Ihnen allen ist ein respektvolles Nebeneinander im Wald ein Anliegen.

Der Wald-Knigge kann nachstehend als PDF-Dokument oder unter www.waldknigge.ch abgerufen werden. Mehr Informationen zum Wald sind unter www.waldschweiz.ch erhältlich.

WaldSchweiz, Verband der Waldeigentümer – Leporello Wald-Knigge

Weitere jährliche Publikationen in den Gemeindemitteilungen zu ausgesuchten Waldthemen:


Fischerei und Wassertiere

ReussDie Fischerei steht für eine nachhaltig betriebene Nutzung  der Fisch-, Krebs- und Muschelbestände. Sie dokumentiert die Nutzung dieser natürlichen Ressource, trägt damit zur Überwachung und Gesunderhaltung der Tierbestände sowie der Qualität des Wasserlebensraumes bei.

Der Vollzug der Fischereigesetzgebung obliegt der kantonalen Fischereiverwaltung. Sie wird unterstützt durch die kantonale Fischereikommission und die Fischereiaufsichtsorgane.

Von der Gesamtfläche der Gemeinde Eggenwil sind 15,6 ha oder 6,3 % Gewässer. Der grösste Teil der im Eigentum des Kantons stehenden öffentlichen Gewässer entfällt auf die Reuss, die zur Fischenz der Ortsbürgergemeinde Bremgarten gehört. Das Fischen ist nur mit einer Bewilligung gestattet. Das Fischereipatent Bremgarten umfasst den Reusslauf ab der Kantonsgrenze Aargau/Zürich bei Jonen (Stampfenbach unterhalb Kläranlage) bis zum Stein «Schadwart» bei Fischbach-Göslikon. Die Fischgrenzen sind mit einem Grenzstein «F» markiert. Weitere Informationen zur Fischenz Bremgarten und die für das Fischen erforderlichen Fischereikarten (Fischereipatente) finden Sie auf der Homepage der Stadt Bremgarten.


Natur, Landschaft und Gewässer

Auengebiet Foort EggenwilUnter der Rubrik Natur, Landschaft und Gewässer finden Sie Informationen rund um den Natur- und Landschaftsschutz, die Schutzzonen und Schutzgebiete in der Gemeinde Eggenwil. Als direkt an die Reuss grenzendes Dorf ist für die Gemeinde Eggenwil vor allem der Auenschutz von zentraler Bedeutung.


Weitere Informationen und nützliche Links rund um die Themen Wald, Jagd und Fischerei

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Schalteröffnungszeiten der Gemeindeverwaltung
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Freitag 08.30 – 12.00 Uhr  
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